
Das anfangs auf Jugendförderung, heute mehr auf Dorfentwicklung ausgerichtete Projekt Salikenni am Gambia River ist mir seit seinem Beginn als früherer Geschäftsführer des Institutes für Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik der Ruhr-Universität Bochum bekannt.
Es zielte und zielt bis heute darauf ab, die Lebensqualität von Kindern, Jugendlichen und Müttern zu verbessern, um der Abwanderung aus den agrarischen Gebieten in die Townships der Hauptstadt durch lokale Angebote entgegenzuwirken.
Dieser Ansatz, der entwicklungspolitisch von großer Bedeutung ist, hat sich in partnerschaftlicher
Kooperation fast ein Vierteljahrhundert bewährt und zeigt, dass neben der strukturell wirksamen Makro-Entwicklungszusammenarbeit sinnvoll auch auf der Mikroebene international zusammen gearbeitet werden kann.
Deshalb fördere ich dieses Modellprojekt.